PJ-Tertial Innere in Evangelisches Krankenhaus Ludwigsfelde-Teltow (5/2017 bis 9/2017)

Station(en)
D3
Einsatzbereiche
Diagnostik, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Insgesamt kann man sagen, dass in der Inneren ein sehr nettes Klima herrscht. Der CA und die OA sind sehr nett, ebenso die Assistenten und das meiste Pflegepersonal. Wenn man interssiert ist, darf man relativ viele Dinge tun. z.B Aszitespunktionen und Sonographien. Man darf auch jederzeit mit zu allen Untersuchungen, in die Diagnostik, mit zu den Koloskopien, Gastroskopien und den ERCPs, die z. B. der CA macht. Man kann eigene Patienten aufnehmen, betreuen, visitieren und vorstellen, das gilt auch für die Rettungsstelle. Fragen werden immer nett beantwortet. Wenn man mal einen Termin hat, kann man jederzeit seine Arbeitszeiten mit dem OA absprechen. Natürlich stehen jeden Morgen die BE an, aber die Visite verpasst man deswegen nicht. Alles in allem empfehlenswert, wenn man nicht den Kick der aussergewöhnlichen Krankeite und Notfälle braucht!
Bewerbung
Halt alles gut geklappt, Arbeitsklamotten und Namensschild waren schon fertig!
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
EKGs
Patienten aufnehmen
Punktionen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Rehas anmelden
Eigene Patienten betreuen
Untersuchungen anmelden
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Briefe schreiben
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.07