Pro:
Unbedingt in die Chefsprechstunde gehen --> nimmt sich viel Zeit zum Erklären, nimmt sich auch Zeit für die Patienten
breites Operationsspektrum (Hernien, Schilddrüse, Pankreas, Leber, Darmchirurgie)
Chef ist bemüht um seine Mitarbeiter --> gute Bedingungen für eine Weiterbildung, in der man sicherlich viel lernen kann, aber leider nicht als PJler
Contra:
- täglich 1-2 Stunden reine Blutentnahmen auf den Stationen und immer wieder Anrufe zwischendurch um Viggos zu legen
- im OP ist man der typische Hakenhalter (immer nur max 2. Assistenz) und als Belohnung nach einer 6 stündigen OP darf man dann zunähen
- keine geplante Teilnahme an Visiten --> man kennt die Patienten besser durch die Blutentnahmen als durch die Visiten
- meistens kein Mittagessen möglich
- meist keine Teilnahme an den PJ Seminaren möglich