PJ-Tertial Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Frankfurt (3/2017 bis 7/2017)

Station(en)
HNO, GYN, Zentral OP, C1
Einsatzbereiche
OP, Station
Heimatuni
Frankfurt
Kommentar
Schnelle Integration ins Team. Jederzeit offen für Fragen und Erklärungen, Anleitung zum selbstständigen Arbeiten, starker Fokus auf das erlernen praktischer Fertigkeiten. Wenn man etwas lernen will, wird man auch gefördert.
Man rotiert in den vier Monaten durch 3 Stationen und die Intensivstation. Man bekommt einen guten Überblick über diese Bereiche. Im Fokus steht, dass man praktische Tätigkeiten und Narkoseabläufe erlernt.
Während der Rotation in den GYN-OP hervorragend Teachning, im Zentral OP hervorragende Anleitung durch den zuständigen Facharzt. Auf Intesiv läuft alles sehr sehr struckturiert, Fragen bei Oberarztvisiten sind kein Problem und erwünscht.
Assistenten sind alle sehr nett, hilfsbereit und man fühlt sich gut aufgehoben!
Spezielle PJ-Seminare gibt es nicht.
Sehr schönes Tertial, viel gelernt!
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Untersuchungen anmelden
Punktionen
Eigene Patienten betreuen
Blut abnehmen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
300
Gebühren in EUR
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Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.27