PJ-Tertial Innere in Klinikum Fuerth (3/2017 bis 6/2017)

Station(en)
Med1 Cardio/Pulmo
Einsatzbereiche
Diagnostik, Station
Heimatuni
Erlangen
Kommentar
Die Stimmung und die Atmosphäre auf Station waren super: ein sehr angenehmen Arbeitsklima.
Als PJtler hat man Narrenfreiheit, solange alles Blut und alle Braunülen erledigt sind, dies kann allerdings gerade wenn man alleine ist schonmal bis 11 dauern. Dadurch verpasst man leider auch einen Großteil der Visite. Danach konnte man sich allerdings aussuchen, was man machen will: Aufklärungen, Aufnahmen, Anträge, Funktion (Coroangiographie, Echo, Sono, ), Tumorbord, sogar Angehöhrigengespräche, Leichenschau, aber auch mal 30min Kaffee trinken und mit der Pflege quatschen.
Für Erklärungen und Lehre musste man die Ärzte etwas nerven, von alleine kam da nicht sonderlich viel.
Rotationen sind nicht vorgesehen, auch Dienste nicht. Für den ND-Block den ich mitgemacht habe, musste ich schon sehr kämpfen, weil dann keiner mehr Blutabnehmen konnte am Tag.
Die PJ-Seminare am Dienstag waren zu 50% echt toll und zu 50% Zeitverschwendung.
Bewerbung
PJ-Portal
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Patientenvorstellung
Fallbesprechung
Bildgebung
Repetitorien
Tätigkeiten
Patienten aufnehmen
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.)
Rehas anmelden
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Untersuchungen anmelden
EKGs
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
350

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
3
Unterricht
3
Betreuung
3
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.2