PJ-Tertial Innere in Robert-Koch-Krankenhaus (11/2016 bis 3/2017)

Station(en)
12, 16, 18, Intensivstation, Notaufnahme
Einsatzbereiche
Diagnostik, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Hannover
Kommentar
Das innere Tertial in Gehrden war ein super Einstieg ins PJ. Man wurde sofort toll ins Team integriert, sei es bei der Arbeit auf Station oder bei privaten Treffen der Abteilung. Alle Beteiligten, Ärzte und auch Pflege, waren immer bemüht gute Lehre zu machen. So wurde man als PJler oft von Oberärzten, dem Chefarzt oder den Endoskopieschwestern zu interessanten Fällen oder Untersuchungen dazu gerufen.
Auf Station hat man sein eigenes Zimmer bekommen, das man selbst betreuen durfte und bei der Oberarzt- bzw. Chefarztvisite selbst vorgestellt hat. In der Notaufnahme hat man ebenfalls eigene Patienten aufgenommen, untersucht, Diagnostik angemeldet und Therapiepläne geschrieben. Natürlich war immer ein Arzt dabei, mit dem man die Patienten durchsprechen konnte und bei dem man sich Rat holen konnte.
PJ-Unterricht fand auch regelmäßig statt, besonders der Unterricht der Gastroenterologie war eine super Vorbereitung für das mündliche Examen. Zusätzlich fand wöchentlich noch Radiologieunterricht sowie ein Sonokurs statt. Etwas seltener gab es Unterricht bei den Chirurgen, der aber auch sehr gut war.
Auf den Stationen gibt es Stationsassistentinnen, die für die Blutentnahmen zuständig sind. Als wir PJler aufgrund eines Krankheitsausfalls einer Stationsassistentin vermehrt Blut abnehmen mussten, wurde ein studentischer Blutentnahmedienst organisiert, sodass wir entlastet waren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man sich glücklich schätzen kann, wenn man sein PJ in Gehrden machen darf! Die Betreuung war durchweg super und man hat sehr viel gelernt. Auch wenn man bis jetzt keine große Freude an der inneren Medizin hatte - nach dem PJ in Gehrden hat man sie :)
Bewerbung
PJ-Büro der MHH
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Prüfungsvorbereitung
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Bildgebung
Patientenvorstellung
EKG
Tätigkeiten
Braunülen legen
Eigene Patienten betreuen
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Botengänge (Nichtärztl.)
Briefe schreiben
Patienten aufnehmen
EKGs
Notaufnahme
Untersuchungen anmelden
Röntgenbesprechung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1