Intensiv II, Ambulantes OP-Zentrum, Mund-Kiefer-Gesichts-OP
Einsatzbereiche
OP
Heimatuni
Muenster
Kommentar
Das Tertial war absolut top!
Jeden Montag war Frühfortbildung (zwar leider Beginn um 6:45, dafür gibt's belegte Brötchen und Kaffee).
Jeden Donnerstag ein PJ-Seminar, an dem auch die Assistenten im ersten Weiterbildungsjahr teilnehmen.
Zusätzlich gab es hin und wieder Video-assistierte Simulationen und Studentenkurse, an denen man selbstverständlich teilnehmen durfte - hier war es von Vorteil die Uni Münster zu kennen, damit man die Kurse mitbekommen hat.
Jeder PJler bekommt einen Oberarzt-Tutor. Meiner war super, hat mich Stück für Stück an die Narkosen herangeleitet, viel selbstständig machen lassen und war doch immer erreichbar/greifbar bei Rückfraen und Problemen.
Auf der Intensiv musste man sehr hinterher sein, damit man spannender Sachen machen durfte. Durch mein regelmäßiges Gejammer durfte ich Sheldon-Katheter und ZVKs legen - nicht super viele, aber immerhin.
Wie in jedem Krankenhaus ist es immer sehr vom Team und der Abteilung abhängig, aber ich kann den MKG-OP und das AOZ absolut empfehlen!
Bewerbung
Über das PJ-Portal, super geregelt, fair und transparent