+ eigenständige Aufnahme/ Untersuchung von Patienten in der Notaufnahme
+ zu einem Großteil sowohl in der Allgemein- als auch in der Unfallchirurgie nettes Team und angenehme Stimmung
+ bei den meisten Operateuren bekommt man viel gezeigt und erklärt, man kann viele Fragen stellen
+ fast an jedem Tag Unterricht, der zumeist auch interessant ist
+ Wohnheimzimmer und dazugehöriges Fahrrad wird gestellt
+ Aufwandsentschädigung
+ durch Ableistung von Ãœberstunden (entstehen meistens durch den am Nachmittag stattfindenden Unterricht) --> Zeitabnahme durch tgl. Ein- und Aus-Chippen
+ feste Ansprechpartnerin in der Personalabteilung
- tiefe Hierarchien
- es wird einem teilweise das Gefühl vermittelt, das Vorhandensein der Aufwandsentschädigung sowie das kostenfreie Wohnheimzimmer verteidigen/ rechtfertigen zu müssen
- Einteilung im OP, zu Zeiten, in denen Studentenunterricht stattfindet (Abwägung von Unterricht, der einem ein Stück weit eine Prüfungsvorbereitung auch in anderen Fächern ist dazu, im OP "alles einmal gesehen zu haben")
- alt-bekannte, klischeebestätigende chauvinistische und andere Sprüche im OP (man muss ja nicht mitlachen/ zuhören)