PJ-Tertial Neurologie in Elbe Klinikum Stade (6/2015 bis 9/2015)

Station(en)
4B, Stroke Unit, ZNA
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Station
Heimatuni
Greifswald
Kommentar
Das Team der Assistenzärzte zeichnet sich durch eine fast freundschaftliche Zusammenarbeit aus. Als Pjler darf man alles machen, muss man aber nicht.
Die Hierarchien sind flach, die Oberärzte freundlich, der Chef ist sehr studentenorientiert. Es findet regelmäßig Unterricht bei ihm statt, hierbei beantwortet er alle (auch fachfremde) Fragen.
Man lernt im PJ einwandfrei LPs durchzuführen, kann selbstständig Patienten betreuen und sich so langsam an das spätere Berufsleben gewöhnen.
Das Mittagessen findet meist mit der gesamten Assistentenschaft zusammen statt.
In seiner Rotation ist man selbstständig, sodass man nach seinen eigenen Vorlieben arbeiten kann. Auch die Teilnahme an den Diensten der Assistenzärzte ist möglich und interessant.
Aufgrund des breiten Spektrums und der vielen Patienten sieht man auch während der kurzen PJ Zeit quasi alle (wichtigen) neurologischen Krankheitsbilder. Bei interessanten klinischen Untersuchungsbefunden (z.B. INO) wird man als PJler extra angerufen, um so möglichst viel zu sehen.

Insgesamt ist das PJ definitiv zu empfehlen, man wird als "Mini-Arzt" gut auf das Examen vorbereitet.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Rehas anmelden
Eigene Patienten betreuen
Punktionen
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Notaufnahme
Untersuchungen anmelden
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
200

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.27