PJ-Tertial Unfallchirurgie in Universitaetsklinikum Giessen (6/2016 bis 8/2016)

Station(en)
4.5
Einsatzbereiche
OP, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Das Tertial ist - wie überall- einfach stark abhängig von der Eigeninitiative, die man in der Kitteltasche hat. Man hat schon recht viel Gestaltungsfreiheit, muss aber schon einiges an Engagement zeigen um auch mitdenken zu können und nicht nur anfallende Aufgaben stumpf auszuführen.
Die Stimmung ist - ebenfalls wie überall- auch absolut von den Ärzten abhängig. Die meisten waren aber sehr nett und hilfsbereit, wenn man Fragen stellte und Interesse zeigte. Wenn man sich ruhig und unauffällig verhält, bekommt man jedoch kaum was mit ;)
Die Pflege ist super und immer freundlich!
Der Großteil der Studenten ist auf den Stationen verteilt, ein paar wenige in der Poliklinik. Dort lernt man deutlich mehr. Es ist sinnvoll, sich mit denjenigen zu einigen, dass diese auch mal im OP mit aushelfen oder man auch mal dorthin wechseln kann um etwas ärztliches zu lernen. Sonst ist man schnell den ganzen Tag mit Blutentnahmen, Zugängen, Verbandswechsel und Haken halten beschäftigt, ohne etwas über die Erstversorgung, Anamneseerhebung, Untersuchung und Diagnostik mitgenommen zu haben.
Bewerbung
Ãœber Frau Frank, Dekanat - Studienangelegenheiten
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Chirurgische Wundversorgung
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Blut abnehmen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
300

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
3
Unterricht
4
Betreuung
3
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.67