Der typische PJ Tag begann um 7:45 Uhr mit einer Frühbesprechung. Jeden Mittwoch gab es eine Gyn-Fortbildung für Ärzte (und PJler). Danach standen Blutentnahmen, OP-Assistenz und prästationäre Patienten auf dem Programm. Sehr lehrreich war, dass man viele Patienten von Anfang bis Ende mitbekam und mitbetreute. Angefangen von Anamnese (PJ) und Eingangsuntersuchung (PJ + Assistenzarzt/Oberarzt) über Operation bis zur Entlassung. Fragen wurden jederzeit beantwortet. Es bestand die Möglichkeit an Spät-, Wochenend-, und Nachtdiensten im Kreissaal mit dabei zu sein.
Fazit: Gutes Tertial, würde ich jederzeit wieder machen!