PJ-Tertial Psychiatrie in Sophien- und Hufeland- Klinikum (3/2016 bis 6/2016)

Station(en)
P4 + P1
Einsatzbereiche
Diagnostik, Station
Heimatuni
Jena
Kommentar
Station 4: Suchtstation, v.a. Behandlung von Patienten mit Alkoholerkrankung. Ich durfte schnell viele Tätigkeiten übernehmen, konnte immer Fragen stellen und durfte auch mal außerhalb des Hauses mit zu einer Gerichtsverhandlung eines Patienten.

Station 1: Akutstation, Behandlung von Patienten "in allen Lebenslagen" von Anpassungsstörung über akute suizidale Krise und Demenzen bis hin zu Manie, Schizophrenie, schizoaffektiven Störungen. Auch hier waren Fragen immer möglich.

Auf beiden Stationen wurde mir quasi sofort das "Du" angeboten und ich wurde schnell in den Stationsalltag integriert. Wenn ich mir eine Untersuchung/ Aufnahme noch nicht zutraute, konnte ich das frei äußern und bekam Hilfestellungen.
Was mir gut gefallen hat war, dass ich auf zwei verschiedene Stationen mit ganz unterschiedlichen Krankheitsbildern durfte. Ich musste zwar etwas dafür kämpfen, bekam aber sofort Rückhalt von meiner Oberärztin der ersten Station, die mir die Möglichkeit geben wollte, viel in meinem Tertial zu sehen.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
EKG
Bildgebung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Rehas anmelden
Patienten aufnehmen
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Eigene Patienten betreuen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
597 brutto
Gebühren in EUR
keine

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.2