PJ-Tertial Gynäkologie in Elisabeth Krankenhaus (4/2015 bis 7/2015)

Station(en)
st. Monika, st. Maria, Kreissaal
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, OP
Heimatuni
Essen
Kommentar
Sehr nettes Team und viele Geburten. Im Kreissaal ist es jedoch schwierig, tatsächlich spontane Geburten zu sehen, da man mit Hakenhalten beim Kaiserschnitt und bei den anderen Stationen gut beschäftigt ist. Außerdem gibt es Hebammenstudentinnen und Auszubildene die oft den Vortritt haben. Dienste lohnen sich daher.
Im normalen Klinikalltag wird man leider nicht richtig mit genommen, da man zwischen OP, Ambulanz und den beiden Stationen hin und her springt. Dadurch gab es keine klare Betreuung und man sollte selbst Initative zeigen und sich jemanden an die Fersen heften. Die Uni Essen hat eine sehr schlecht organisierte Zuteilung der PJler, sodass manchmal 3-6 Studenten manchmal nur einer da ist.
Es gibt leider keine Chefarztvisite oder ähnliches, wo man als Student zu Ausbildungszwecken mit genommen wird. Die Pj-Seminare sind vorallem internistisch und chirurgisch ausgerichtet und je nach Dozent gut bis mittel.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
EKG
Patientenvorstellung
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Eigene Patienten betreuen
Blut abnehmen
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche fest
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Gehalt in EUR
250

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
4
Klinik insgesamt
3
Unterricht
2
Betreuung
3
Freizeit
3
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3

Durchschnitt 3