PRO:
-sehr nettes Team! Sowohl die Assistenzärzte als auch die Oberärzte sind freundlich, antworten auf Fragen oder erklären auch von sich aus
-gute Fortbildungen (wenn sie stattfanden), eigentlich sollte es jede Woche eine Radio, eine Gastro und eine EKG-Fortbildung geben
-eigenständiges Arbeiten möglich (eigene Zimmer betreuen, Briefe schreiben etc)
-echte Wertschätzung unserer Arbeit durch die Assistenzärzte, man hört oft ein "Danke"
-meistens gehen die Ärzte und PJler/Famulanten einer Station alle zusammen Mittagessen
-es besteht immer die Möglichkeit mal in der Funktionsdiagnostik zuzugucken (Gastros, Kolos, Herzkatheter, ERCP) und ab und zu gibt es auch mal eine Sektion, die man sich anschauen kann
-normalerwesie gibt es eine Blutentnahmeschwester, so dass nicht alles an den Studenten hängen bleibt. Wenn diese krank ist oder extrem viel zu tun hat, hilft man natürlich mit.
CONTRA:
-insgesamt etwas chaotisch (Rotationsplan mussten wir unter uns ausmachen, nicht so einfach bei 8 PJlern mit versch. Wünschen)
-um SAP-Zugänge oder funktionierende Transponder oder Schlüssel für die Umkleiden zu bekommen musste man viele Leute nerven und viel Geduld haben…
-Fortbildung fallen öfter mal aus
-Essen leider für Studenten nicht billiger