PJ-Tertial Visceralchirurgie in Klinikum rechts der Isar (9/2014 bis 10/2014)

Station(en)
1/14
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
TU Muenchen
Kommentar
Schlechte Stimmung in der gesamten Abteilung.
Als Pjler ist man hauptsächlich mit Braunülenlegen/Blutabnehmen, Drainagenziehen, Verbandswechseln oder Hakenhalten beschäftigt. Bei einem Oberarzt dessen gewöhnlicher Umgangston in Geschrei besteht hält man am liebsten auch durchgehend die Klappe und zählt die Tage bis das Tertial um ist.
Positiv ist, dass man, sobald der Oberarzt den Saal verlässt, nähen darf und dies gut lernen kann.
Wenn die geplanten Fortbildungen stattfinden, kann man oft nicht daran teilnehmen, da man für Stationsarbeit (Nadellegen, Verbände wechseln etc.) gerne rausgeklingelt wird, daher kann ich nicht wirklich beurteilen, ob die Fortbildungen, die stattgefunden haben, gut oder schlecht waren.
Insgesamt hab ich sehr wenig gelernt und würde empfehlen das Chirurgietertial auf jeden Fall an einer anderen Klinik zu machen.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger

Noten

Team/Station
4
Kontakt zur Pflege
5
Ansehen des PJlers
6
Klinik insgesamt
5
Unterricht
4
Betreuung
5
Freizeit
5
Station / Einrichtung
5
Gesamtnote
5

Durchschnitt 4.93