PJ-Tertial Innere in Klinikum Bogenhausen (11/2014 bis 3/2015)

Station(en)
33 u. 17
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Die ersten 8 Wochen habe ich auf der Rheuma verbracht. Pflicht sind momentan 8 Wochen Kardio/Gastro, an den anderen 8 Wochen kann man sich die Station aussuchen.
Rheuma war spitze! Als Einstieg wars super, man lernt viel und sieht endlich mal die ganzen rheumatologischen Krankheitsbilder, die man immer wieder für die Prüfungen lernt.
Die Oberarzt-Visite war immer sehr lehrreich, und mit ein bisschen Engagement durfte man seine eigene Patienten betreuen und Briefe schreiben. Insgesamt sehr angenehm.
Die zweite Hälfte: Kardio. Sehr fluktuierend, an einigen Wochen wars super, da konnte man einiges gelernt. An anderen, als beispielsweise ein Arzt auf Station fehlte, kam man zu nichts anderem außer Routinearbeit. Deshalb habe ich mit Erlaub eine Woche auf der Intensivstation verbracht, was ja auch sehr zu empfehlen ist. Am wichtigsten fand ich, war EKG-Befunde auswerten zu lernen. Kurz zusammengefasst: besonders auf der Kardio, muss man sich einfach durchsetzen und sich nicht ausbeuten lassen. Der Arbeitsaufwand mag meistens riesig sein, allerdings ist das PJ nicht dafür gedacht, nur um Stationsarbeit zu erledigen.
Viel Erfolg!
Bewerbung
Ãœber meditum.
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche fest
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.33