PJ-Tertial Gynäkologie in St. Joseph Stift (11/2014 bis 3/2015)

Station(en)
N2/S2/Kreißsaal
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Dresden
Kommentar
Ein schöneres erstes Tertial hätte man sich nicht wünschen können. Herzlichkeit wird hier großgeschrieben. Nicht nur zwischen Arzt/Pflege und Patient, sondern auch innerhalb des Teams. Zu Beginn war ich sehr skeptisch, ob in einem so kleinen Haus überhaupt genug zu tun und zu sehen ist für 16 Wochen. Aber ganz im Gegenteil: Gerade darin liegen die Vorteile. Durch die Größe des Krankenhauses und des Teams wurde ich schnell integriert und dank der herzlichen Atmosphäre habe ich mich direkt sehr wohl gefühlt. Eine individuelle Betreuung ermöglichte mir, genau die Schwerpunkte zu setzen, die ich mir gewünscht habe und selbst in meiner Ausbildung mitzuwirken. Schnell konnte ich selbstständig Patienten aufnehmen, untersuchen, Patienten betreuen und sogar bei kleineren operativen Eigriffen aktiv werden (damit meine ich mehr als nur Haken halten). Am Ende fiel es mir wirklich schwer wieder zu gehen und ich bin so froh, dass ich meine ersten Erfahrungen in der Gynäkologie und als PJ-ler dort machen konnte.
Bewerbung
Ich wurde durch meine Universität zugeteilt (Mein Erstwunsch auf der Bewerbungsliste).
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
373

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.47