PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Spitalzentrum Oberwallis (5/2014 bis 8/2014)

Station(en)
Chirurgische Stationen, Notaufnahme, OP
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
Kommentar
Die Entscheidung für ein PJ-Tertial in der Schweiz fiel auf Grund der sehr guten Famulaturerfahrungen, die ich bereits in der Schweiz machen durfte. Hinzu kam, dass das Chirurgie-Tertial in Deutschland, speziell bei uns am Uniklinikum, alles andere als Sonnenschein ist, und sich hauptsächlich aus Hakenhalten und Blutabnehmen zusammensetzt. Für jemanden, der später gerne an der Uni chirurgisch tätig sein möchte, ist das vielleicht ok. Für mich war es ein Grund, mich dort zu bewerben, wo die eigene Arbeit geschätzt wird, viel Wert auf die praktische und theoretische Ausbildung gelegt wird, und wo ich mir sehr gut vorstellen konnte, einen entspannten Sommer zu verbringen. Meine Erwartungen an eine weitere Unterassistentenzeit in der Schweiz waren daher schon recht hoch, mit dem Chirurgie-Tertial im Spital Visp wurden diese aber in fast allen Bereichen nocheinmal übertroffen.

Der Ort:
Visp ist ein recht kleiner Ort im deutschsprachigen Teil der Schweiz (Kanton Wallis), mitten in den Zentralalpen, mit 3- und 4-Tausendern in direkter Nachbarschaft. Das Panorama ist beeindruckend. Auf Grund der Südhänge können die Sommer sehr heiß werden. Das Tal ist mit dem Auto gut zu durchfahren, so dass auch Visp sehr gut angebunden ist. Es gibt ein Kino, viele Sportgeschäfte und verschiedene kleinere Läden, welche im und um den historischen Stadtkern herum zu finden sind. Durch den Ort fließen die Rhone und die Vispa, wobei letztere, in guter Erreichbarkeit vom Spital aus, u. a. mit seiner Inselanlage (s. googlemaps) gerade im Sommer ein idealer Ort zum Grillen und Entspannen ist. Obwohl Visp sehr überschaubar ist, gibt es doch mit COOP, Migros und LIDL recht große und gut sortierte Einkaufsmärkte; über den COOP pronto kann auch am Sonntag noch bis spät abends eingekauft werden. Die Lebensmittelpreise sind, wie in der ganzen Schweiz, höher als bei uns, dafür wird sehr viel Wert auf einheimische Produkte gelegt. Auch wenn z. B. das Grillfleisch deutlich teurer ist (im Vergleich zu deutschen Preisen könnte man auch von angemessen sprechen), so ist es doch auch von ausgezeichneter Qualität. Mit Brig ist die nächst größere Stadt keine 10 km Tal aufwärts zu erreichen, und das auch sehr gut mit Fahrrad. Dazu können Fahrräder (Wallis-rollt) vor Ort gegen Vorlage von Personalausweis und gegen eine Kaution von 20 € für einige Stunden kostenlos ausgeliehen werden.

Die Personalwohnungen:
Das Spital befindet sich in Hanglage etwas oberhalb vom Stadtkern. Der eigene PKW kann über eine Mitarbeiterparkkarte kostenlos auf dem Besucherparkplatz geparkt werden. Die Personalwohnungen befinden sich in direkter Anbindung an das Spital (Assistentenhaus, Personalwohnheim, Balfrinhaus). Das Personalwohnheim, auch über das Erdgeschoss des Spitals erreichbar, entspricht am ehesten einem Studentenwohnheim: ca. 10 Zimmer pro Flur mit gemeinsamer Küche (eher dürftig ausgestattet (2 Kochplatten)), gemeinsamen Duschen und WC. Assistenten- und Balfrinhaus stehen direkt neben dem Spital und sind jeweils an eine gepflegte Grünanlage angeschlossen. Das Balfrinhaus, ein alter Villenbau, ist die womöglich beste Adresse zum Wohnen. Die überschaubare Grünanlage, inkl. Kirschbaum, befindet sich zwar neben der Zufahrt zum Besucherparkplatz, ist aber dennoch ein beliebter Ort, um Abends entspannt zusammenzusitzen. Zu jeder Etage gehören vier Zimmer, eine große gemütliche Küche (großer Kühlschrank, Kochfeld mit 4 Herdplatten, Backofen) und gemeinsame Dusch- und WC-Anlagen. Besonders sei hier auf die Küche des 1. Obergeschosses verwiesen, deren große Küchentür den Zugang zu einem gesellschaftlich gern genutzten Balkon und einen beeindruckenden Blick auf die Südhangseite freigibt. Aber auch die Zimmer des 1. OG sind von einem durchgehenden Balkon umgeben und ermöglichen mit Blickrichtung Süden einen ebenso beeindruckenden Blick auf das Alpenpanorama. Das Assistentenhaus ist von außen ein eher unscheinbarer Flachdachbau, der jedoch nach hinten über das 1. OG mehrere Zugänge zu einer ebenfalls sehr gut gepflegten und gut geschützten Grünanlage freigibt. Im 1. OG gibt es ein kleines Studiozimmer (befindet sich direkt über der sich morgens lautstark öffnenden und abends über Bewegungsmelder hell ausgeleuchteten Müllcontainergarage) und ein ansprechend geräumig großes Zimmer, welche sich zu zweit ein eigenes Badezimmer teilen. Während das Studiozimmer Richtung Spital blickt, ist über das andere Zimmer zwar eine Steinmauer hinter Apfelbäumen zu sehen, jedoch besteht hier auch ein direkter Zugang zur gut geschützten, abseits gelegenen, und somit quasi eigenen Gartenanlage. Neben diesen beiden Zimmern gibt es im 1. OG nebenan 2 weitere, ebenfalls über eine seperate Tür erreichbare Zimmer, welche beide sehr geräumig sind und sich gleichwohl ein Badezimmer teilen. In diesem Bereich des Geschosses befindet sich auch die, zwar recht schmale, aber gut ausgestattete Küche, welche von allen 4 Zimmern genutzt werden kann. Über die Küche ist es ebenso möglich, die Gartenanalge zu betreten. Auch hier wächst ein Baum mit leckeren Kirschen, neben dem wir des öfteren den Feierabend eingeläutet und auch schonmal die Grillkohle angefeuert haben. Wie im Balfrinhaus ist auch im Assistentenhaus vieles auf den ersten Blick recht alt, allerdings ist alles sehr gepflegt und wird vom Reinigungspersonal (und im besten Fall auch von den Bewohnern) regelmäßig in Schuss gehalten. Zu Beginn meines Tertials war es noch möglich, den privaten Müll zusammen mit dem Müll des Spitals kostenlos entsorgen zu lassen. Dies wurde nun geändert, so dass, wie in der Gemeinde üblich, kostenpflichtige Müllsäcke verwendet werden müssen. Unterm Strich ist die Hauswirtschaft in Visp, wie in der Schweiz üblich und im Gegensatz zu vielen Krankenhäusern in Deutschland, sehr gut organisiert.

Die Arbeit als Unterassistent:
Was ich als Unterassistent in der Schweiz sehr geschätzt habe, und das ich in Deutschland sehr häufig sehnlichst vermisse, ist die ausgezeichnete Struktur der Arbeitsabläufe, welche eine klare Aufgabenverteilung und sehr gute Kommunikation untereinander ermöglicht, und nicht zuletzt dazu führt, dass wir als neue Unterassistenten vom ersten Tag an sowohl von den Ärzten als auch von der Pflege und der Verwaltung herzlich willkommen geheißen wurden. Ohne Zeit- und Erwartungsdruck wurden wir so in das Team integriert, und konnten bereits nach wenigen Tagen eingenverantwortlich Aufgabenbereiche übernehmen. Zu Beginn konnten wir ganz entspannt die Formalitäten erledigen (Personalbüro, Beantragung des Ausländerausweises, Arbeitskleidung, Mitrabeiterausweis..) und wurden über die EDV mit dem Computersystem vertraut gemacht. Wir hatten die Möglichkeit, die erste Zeit einen uns zugewiesenen Assistenzarzt zu begleiten und so die Arbeitsabläufe und das Haus in Ruhe kennenzulernen. Als Unterassistent in Visp bist du nicht alleine, sondern startest meist zusammen mit anderen Studenten in das Tertial, von denen nicht wenige auch aus Deutschland kommen. Unter der Vorgabe, dass die Arbeitsbereiche der Unterassistenten personell zu decken sind, war es uns dann sogar möglich, nach Rücksprache mit unserem Assistenzarzt, unseren Dienstplan eigenständig zu gestalten. Dabei gab es 3 Bereiche, in denen wir als Unterassisteten gefragt waren: Sation, Notaufnahme und Pikettdienst (Bereitschaft).

Station:
Der Dienst auf Station beginnt morgens mit dem Röntgenrapport, bei dem das komplette Team beisammen sitzt. Auch wenn hier die Sitzordnung eine strenge Hierarchie vermuten lässt (1. Reihe Chefärzte/verdiente Oberärzte, 2. Reihe Oberärzte, 3. Reihe Assistenzärzte, 4. Reihe Unterassistenten), wird dieser Ball interpersonell doch sehr angenehm flach gehalten. Die chirurgischen Patienten sind im Haus auf 2 Etagen verteilt, während sich die Zimmer der Ärzte auf einer etwas tiefer gelegenen 3 Etage befinden. So gibt es Zimmer für die Oberärzte, ein großes Zimmer für die Assistenzärzte, und, jetzt kommts, tatsächlich auch ein Zimmer für die Unterassistenten. Und das Beste: in diesem Zimmer gibt es nicht nur zwei funktionierende Computerplätze, sondern auch eine Kaffeemaschine, einen, von den Oberärzten beneideten, bequem belederten Lehnstuhl mit tieferlegbarer Rückenlehne inkl. Fenster mit Bergpanorama, und die Zusicherung, dass dieses Zimmer nur zwecks Unterricht oder in Ausnahmefällen von Ärzten betreten wird ;) Des Weiteren werden hier auch die beiden Telefone der Unterassistenten (eines für den Stations- und eines für den Notfall-UHU) aufgeladen. Je nachdem, wie viele Unterassistenten zur Zeit in der Chirurgie arbeiten, seid ihr zu zweit, zu dritt oder auch mal alleine auf Station eingeteilt. Die Aufgabe auf Staion besteht zum einen darin, die Patienten, welche für einen elektiven operativen Eingriff stationär einbestellt wurden, aufzunehmen, und dies mit dem diensthabenden Assistenzarzt ggf. kurz zu besprechen. Die Aufnahme erfolgt dabei über eine zielgerichtete, und die Vorbefunde/bisherigen Arztbriefe berücksichtigende Anamnese, und eine indikationsorientierte chirurgische körperliche Untersuchung. Die erhobenen Informationen werden dann im Anschluss in das Computersystem eingegeben. Auf Grund der elektiven Situation besteht hier nicht selten die Möglichkeit, Anamnese und körperliche Untersuchung praxisnah zu üben und zu vertiefen, und dies ggf. mit dem Assistenzarzt zu besprechen. Ein weiterer Teil der stationären Tätigkeit liegt in der Bereitschaft, bei Bedarf im OP einerseits Haken halten, und andererseits (und das nicht selten) dem Operateur assistieren zu dürfen.

Notfall:
Der Dienst auf der interdisziplinären Notfallstation beginnt ebenfalls nach dem morgendlichen Röntgenrapport. Die Station ist Ende 2013 komplett erneuert worden und sehr gut ausgestattet. Es gibt einen Pflege- und einen Ärztestützpunkt, und auch hier einen eigenen PC-Platz für die Unterassistenten. Die Patienten werden von der Pflege nach Dringlichkeit triagiert und dann von den Ärzten gesehen. Vom Ablauf her ist es so, dass die Verteilung der Patienten über einen großen Bildschirm im Stützpunkt nach Zimmernummer, zugeteilter fachärztlicher Versorgung, Indikation, Dringlichkeit und Aufnahmezeitpunkt einzusehen ist. Nach kurzer Rücksprache mit dem Assistenzarzt, ob dieser den Patienten in Abhängigkeit vom Verletzungsmuster zuerst sehen möchte, dürfen wir als Unterassistenten dann auch direkt zum Patienten. Nach kurzer Anamnese und körperlicher Untersuchung wird der Patient dem Assistenzarzt vorgestellt, bevor es gemeinsam noch einmal zum Patienten geht, und dieser vom Assistenzarzt befragt und untersucht wird. Je nach Patientenaufkommen kann es aber auch sein, dass bereits nach der ersten Rückmeldung an den Assistenzarzt weitere Diagnostik besprochen und angemeldet wird. Je nach Verletzung kann es auch sein, dass der Patient noch vom Ober- oder Chefarzt gesehen wird. Dabei gilt, dass stets alles, was bzgl der Patientenversorgung seitens der Ärzte angeordnet wird, im besten Fall vom Unterassistenten koordiniert werden darf. Nach Rücksprache mit dem Assistenzarzt werden Anamnese und körperliche Untersuchung in das System eingegeben und die weitere Diagnostik angemeldet. Als hervorragendes Wintersportgebiet ist das Patientenaufkommen einerseits in der Wintersaison enorm, andererseits ist die Patientendichte aber auch im Sommer, gerade in der Ferienzeit, beeindruckend. Das Spital in Visp ist dabei das Spital, welches von der AirZermatt angeflogen wird, so dass die Rettungshubschrauber regelmäßig mehrmals täglich zu hören sind, und nicht selten auch mehrere Helis gleichzeitig Patienten bringen. Als Unterassistent besteht hier u.U. sogar die Möglichkeit, bei einem Rückflug Richtung Heliport im nicht weit entfernten Zermatt mitzufliegen, wobei es auch schon vorgekommen ist, dass der Unterassistent auf Grund eines Noteinsatzes während des Rückflugs aus Platzgründen auf einer Alm abgesetzt werden musste. Der Schwerpunkt in Visp liegt gerade im Sommer und Winter auf unfallchirurgischen, zumeist jungen Patienten, und reicht von Schürfungen, Kopfplatzwunden, OSG-Distorsionen bis hin zu Polytraumata. Die Ambulante Versorgung von Schnitt- und Platzwunden in der Notaufnahme ist übrigens ein Bereich, in den wir als Unterassistenten sehr gut eingearbeitet wurden, und so sehr schnell die komplette Versorgung (Aufnahme, Funktionsprüfung (DMS), steriles Arbeiten, Desinfektion, Analgesie, Wundreinigung, Wundinspektion/-exploration, Nähen, sterile Wundabdeckung, Entlassbrief), in Rücksprache mit den Assistenzärzten, häufig und eigenständig durchführen durften. Blutabnahmen und Legen von Zugängen sind sowohl auf dem Notfall als auf der Station Tätigkeiten, die von der Pflege übernommen werden. Die Kommunikation und die Arbeit im Team der Notaufnahme (Ärzte, Pflege, Radiologie) funktioniert wirklich sehr gut, und es gibt bei Fragen oder Problemen stets jemanden, der gerne weiterhilft.

Pikettdienst:
Der Bereitschaftsdienst für den OP beginnt, neben der allgemeinen Bereitschaft während des Stationsdienstes, gegen Nachmittag und dauert bis zum Dienstbeginn des nächsten Tages. Die Vorgabe lautet, innerhalb von 20 – 30 min im OP sein zu können, so dass es durchaus möglich ist, sich in dieser Zeit auch außerhalb des Spitals aufzuhalten. Da das Piketttelefon jedoch nur spitalintern Empfang hat, besteht hier hier die Möglichkeit, mit einer schweizer Pre-Paid-Karte die Rufnummer des Diensttelefons auf das eigene Handy umzuleiten.

An den Wochenenden ist es so, dass 2 Unterassistenten in der Notaufnahme eingeteilt sind (Frühdienst und Spätdienst) und sich 1 Unterassistent als Pikettdienst bereit halten darf. Dabei wird der Pikettdienst auch unabhängig davon, ob er gerufen wurde, mit einem kompletten Kompensationstag vergütet. So ergibt sich bei der freien Dienstplangestaltung, dass die Kompensationstage auch schon mal am Stück genommen werden können. Auf die Gretchenfrage, wieviel Hakenhalten ein Chirurgie-Tertial in Visp bedeutet, muss ich sagen, dass ich in 4 Monaten keine 15 Mal im OP stand, und jeweils auch nicht länger als maximal 2 Stunden. Allerdings wurde ich auch kaum über den Pikettdienst gerufen, so dass da sicherlich noch Luft nach oben ist. Im Vergleich zu einem PJler-Dasein an manch heimischer Klinik, bedeutet dies aber jede Menge Lebensqualität. Und das bei einer gleichzeitig richtig guten Ausbildung, nicht nur auf Normal-, sondern v. a. auch auf der Notfallstation.

Freizeit in Visp:
Für ein Wintertertial ist das Oberwallis sicherlich die Adresse für Wintersportler. Saas-Fee, Bellwald, Bettmeralp.. alles gut erreichbar. Aber wer sein Mountainbike mitbringt oder wandern möchte, ist hier mindestens genauso richtig. Die Auswahl an Wanderwegen, von gemütlichen Panoramawegen bis hin zu Hochtouren, ist sagenhaft. Zelt eingepackt und aufgebaut, kein Problem. Auch Wildcampen ist durchaus erlaubt. Neben einer Vielzahl an Klettersteigen können auch Monster-Trotti geritten werden (http://www.bergfex.ch/sommer/hohsaas-saas-grund/highlights/452-monster-trotti/), übrigens ein beachtenswerter Lieferant unfallchirurgischer Patienten in Visp. Aber auch das Brigerbad ist empfehlenswert (http://www.thermalbad-wallis.ch/baederundanlagen.php), dessen sensationelle Rutschbahn es schon in so manchen Picdump geschafft hat. Doch was das Wallis im Winter für die Wintersportler, ist es im Spätsommer die Adresse für ambitionierte Gleitschirm- und Drachenflieger schlechthin. Es ist die Rennstrecke Europas, und von Visp geht’s mit der Bahn mit Panoramafenstern ganz entspannt talaufwärts bis nach Fiesch. Wenn es auch für Wenigflieger bei guten Bedingungen und guter Geländekenntnis ein fliegbares Gelände ist, sind es doch die Landeplätze, die speziell dem Drachenflieger alles abverlangen. Nicht zuletzt treffen sich die Chirurgen und alle, die Lust haben, zum Fußballspielen einmal pro Woche in Brig. Also unbedingt Stollenschuhe einpacken. Zur Senkung der Reisekosten ist das Halbtax-Ticket zu empfehlen (ca 160 CHF), welches für ein ganzes Jahr die Preise für Bus und Bahn halbiert. So ist z. B. Interlaken dann auch nicht mehr weit weg, und mit der Bahn auch schneller erreicht als mit dem Auto. Mit letzterem ist man dann übrigens auch recht schnell in Italien.









Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
960 CHF

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07