PJ-Tertial Radiologie in Klinikum Dritter Orden (4/2014 bis 6/2014)

Station(en)
Radiologie
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Unglaublich tolles Klima in der Radiologie vom Chef über die vielen Oberärzte, die persönlich die selbst erstellten Befunde mit einem durchgehen, bis zu hin zu den RTAs. Man rotiert durch die einzelnen Bereiche:
1. Sonographie: fast immer volles Programm, aber dennoch Zeit zum Vorschallen und mit den Kinderradiologen zu schallen. Nach spätestens 3 Wochen kann man dann wirklich selbst recht gut schallen.
2. Konventionelles Röntgen: Wie man's sich vorstellt, befundet man Röntgen-Thorax Aufnahmen und viele Frakturen, schickt den Befund dann auf die Signierungsliste der Oberärzte, bespricht es dann und am Ende des Tertials ist man wirklich schon eine richtige Hilfe.
3. CT, 4. MRT, 5. Einblick in die NUK und interventionelle Medizin (Assistenz bei den PTAs), Röntgendemo...
Der Tag beginnt um 7:45 (meist schon 7:35) mit der Röntgendemo für die Unfall- und Allgemeinchirurgen. Danach wird je nach eingeteilten Bereich gearbeitet. Nach der (langen) Mittagspause gibt's die Demo für die Internisten um 12:45 und um 16:15 ist spätestens Schluss. Fazit: Tolles Klima, ganztags persönliches Oberarzt Teaching möglich und zwischendurch immer mal Zeit für eine Eisschokolade!
Bewerbung
Hab mir relativ früh ein Empfehlungsschreiben geholt. Aber alles sehr unkompliziert.
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Eigene Patienten betreuen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1