PJ-Tertial Innere in UniversitaetsSpital Zuerich (USZ) (4/2007 bis 7/2007)

Station(en)
H West (Hämato-Onkologie), C Ost II (Innere Medizin), Notaufnahme
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Top Betreuung: Jeder Unterassistent (= PJler) wird einem Assistenzarzt zugeteilt und bekommt seinen eigenen Arbeitsplatz mit Passwort für den Computer und das Klinikverwaltungssystem. Nach der kurzen effektiven Einarbeitung übernimmt man eigene Patienten, die man von Anfang bis Ende betreut.
Ich war außerdem für vier Wochen in der Notaufnahme eingesetzt, in denen ich jeweils sieben Tage am Stück einmal Spät- und einmal Nachtdienst gemacht habe. Dazwischen vier Tage frei und eine Woche mit praktischen Kursen (Urinlabor...). Dort ist man völlig eingebunden und fest eingeteilt; Das heißt einerseits, dass man nicht fehlen darf und andererseits, dass man als volle selbstständige Arbeitskraft gesehen wird.
Unzählige Fortbildungen, oft interdisziplinär, Besprechung von Problemfällen und Vieles mehr.
Ein Zimmer kann über den Wohndienst angemietet werden (ca. 250 Euro/Monat).
Ich hatte fünf Urlaubstage, die ich am Schluss gesammelt nehmen konnte.
Bewerbung
Meine Bewerbung habe ich etwa 1 1/2 Jahre vorher geschrieben.
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Bildgebung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
550

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1