PJ-Tertial Unfallchirurgie in Diakoniekrankenhaus Henriettenstiftung (1/2014 bis 2/2014)

Station(en)
5
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Hannover
Kommentar
Fünf Wochen meines Chirurgie-Tertials habe ich in der Unfallchirurgie verbringen dürfen. Die Zeit verging sehr schnell und ich wäre gern länger geblieben.
Auf dem Dienstplan konnte ich jeden morgen sehen, wo ich eingeteilt war. Je nach Interesse durfte ich Wünsche äußern, ob ich lieber im OP oder auf Station eingeteilt werden möchte. Im OP durfte ich assistieren, knoten oder nähen. Während der OP konnte ich immer Fragen stellen und es wurde mir viel erklärt. In der Notaufnahme habe ich Patienten untersucht und kleinere Wunden selbst versorgt. Auf Station bin ich auf Visite mitgegangen und hatte meine eigenen Patienten, für die ich Verantwortung übernommen habe. Briefe schreiben, Anordnungen machen und Patientengespräche führen gehörte hier auch zu meinen Aufgaben. Das Arbeitsklima auf Station war sehr angenehm und ich wurde schnell ins Team integriert.
Dem Studenten wird ein abwechslungsreiches Programm geboten und auch wenn man später kein Unfallchirurg werden möchte, wird es einem hier gefallen.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Rehas anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.87