Natürlich sollte man sich im Klaren darüber sein, dass eine PJ Stelle in der Kinder- und Jugendpsychiatrie nicht mit klassischem klinischen oder chirurgischen Alltag zu vergleichen ist. Es gab durchaus Leerlaufzeiten, die man dann eben selbstständig ausgestalten konnte. Ich durfte bei fast allen therapeutischen Angeboten hospitieren und war natürlich auch angehalten an den internen Fortbildungen teilzunehmen. Ansonsten gab es viele patienten- und konzeptbezogene Diskussionen mit dem Team.
Insgesamt ein sehr angenehmes und lehrreiches Teritial, wenn man weiß woran man ist und sich bisschen selbst mit einbringt.