PJ-Tertial Gynäkologie in Klinikum Grosshadern (12/2012 bis 3/2013)

Station(en)
alle
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Klar ist, dass die Erwartungen unter den PJlern stark variiern. Einige wollen so schnell wie möglich raus aus dem Krankenhaus, andere sind stinksauer weil sie schon wieder nix richtig zu tun hatten.
Ich jedenfalls war zufrieden mit meiner Zeit in der Gynäkologie in Großhadern, ich hatte ein nettes Team und habe mich auch mit meinen Kommilitonen gut verstanden. Wir haben uns so eingeteilt, dass jeder mal im Kreißsaal, im OP, auf Station und in der Ambulanz sein konnte. Ich habe viel gesehen und durfte gehen wann ich das für richtig hielt. Und ich halte es nicht für richtig um 16 Uhr den Haken fallen zu lassen und sich aus dem OP zu schleichen, während ich keine Lust habe neben jemandem zu sitzen der Briefe diktiert.
Ich durfte in der Ambulanz Patientinnen untersuchen, ein wenig sonographieren, habe sicherlich viele Stunden Haken gehalten, sehr wenig Arztbriefe geschrieben, und sehr viel Blut abgenommen. Die Assistenzärzte sind sehr nett, haben aber leider viel zu tun und versuchen ab und zu was zu erklären und Fragen zu beantworten.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Poliklinik
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
2
Unterricht
4
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.2