Pro:
- super Ärzte-Team, OA, Stationsarzt und Assistentin sind alle total nett und bemüht einen zu integrieren und etwas beizubringen.
- nach der Morgenvisite geht man zusammen mit dem Stationsarzt durch, was für den Tag alles zu erledigen ist, bevor dieser in den OP geht, so dass man relativ selbstständig die Sachen abarbeiten kann. Bei Fragen und Problemem kann man immer jemanden anpiepen :)
- interessante Fälle, hauptsächlich Leber- , Pankreas- und Gallenwegs-Erkrankungen/OPs, Betreuung Post-Lebertransplantations-Patienten
- mögliche Teilnahme an einer Lebertransplantation oder einer Organentnahme
- zwischendurch immer mal wieder Unterricht mit Stationsarzt
- Hälfte der Station ist IMC-Bereich, wenn Zeit ist, freuen sich die Ärzte dort auch über interessierte PJler
- PJler der Abteilung verteilen OPs unter sich
- eigener Pieper
- regelmäßige Lehre
- Teilnahme an Ultraschall, Endoskopie und Sprechstunden möglich
- Möglichkeit Dienste mitzumachen und dafür einen extra Tag frei
Contra:
- wenig Lehre im OP-Saal
- z.T. unfreundliche OP-Schwestern
Ich hatte wirklich tolle 8 Wochen und habe mich als Teil des Teams gefühlt. Durch dieses Tertial wurde mein Interesse an der Chirurgie geweckt.
Bewerbung
Die Stationen werden am Morgen des Tertialbeginns verteilt