PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Klinikum Mutterhaus der Borromaeerinnen (2/2012 bis 4/2012)

Station(en)
A5, B5 und N5
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Mainz
Kommentar
Positives der Abdominal-/Unfallchirurgie:
- man kann nach den 8 Wochen in die Gefäßchirurgie und Kinderchirurgie
- gelegentlich darf man im OP auch mal nähen und sehr sehr viel Haken halten und noch mehr dumme Witze und Sprüche sich anhören.
Natürlich gibt es auch Ausnahmen, wie Dr. Rick, Dr. Merkel oder Dr. Busemeyer, die wirklich darüm bemüht sind eine angenehme und lehrreiche Situation zu schaffen!!! (Leider sind 2 dieser OA nicht mehr bzw. nicht mehr lange im Haus)
Negatives:
eigentlich möchte ich mich fast gar nicht dazu äußern, und Euch lieber erzählen, was ihr hier alles lernt...
(nur soviel vorab: am besten ihr macht euer Chirurgie-Tertial wo anders!)

Also was lernt man hier:
vor allem...
- Lügen
- Hinterhältigkeit
- Rückgradslosigkeit
- Ellbogenverhalten
- Neid
- divenhaftes Verhalten
- Ungerechtigkeit
- wie man jemanden ins Gesicht lächeln und hintenrum schlecht machen kann

Ach ja,...
man hat zwar offiziell einen Studientag, wird aber vom Chef schon sehr herablassend angeschaut oder darf sich sowas anhören wie "ach ja die faulen PJ-ler", wenn man diesen wirklich dann nehmen möchte.
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt

Noten

Team/Station
4
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
5
Klinik insgesamt
3
Unterricht
2
Betreuung
5
Freizeit
6
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
5

Durchschnitt 4.07