PJ-Tertial Chirurgie in Friedrich-Ebert-Krankenhaus (9/2012 bis 12/2012)

Station(en)
Unfallchirurgie, Allgemeinchirurgie, Gefäßchirurgie
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Kiel
Kommentar
Wer etwas lernen will und ein nettes Team mit vielen jungen Ärzten mag, ist hier genau richtig! Tolle Atmosphäre, man wird geschätzt als PJler und darf viel machen, wenn man sich nicht ganz dämlich anstellt. In der Ambulanz darf man alles nähen, was kommt, man wird immer angerufen für Pleura- und Aszitespunktionen und kann jeden Tag in den OP, wo man meist auch zumachen darf und auch häufiger mal 1.Assistenz machen kann. Es gibt sehr leckeres Essen und wenn man mal länger im OP war, gibt es auch nachmittags noch was Warmes. Die Dienste sind auch super, weil recht kurz (16-20 Uhr wochentags) und es gibt dafür einen Tag frei und für Wochenenddienste (8-20 Uhr) zwei Tage frei. Pro Woche gibt es einen freien Nachmittag. Diese kann man auch sammeln und alle zwei Wochen einen Tag frei machen.
Insgesamt sowohl auf der Unfall- als auch der Allgemein- und Gefäßchirurgie ein super Tertial, sogar für Internisten ;-)
Uneingeschränkt empfehlenswert!!!
Bewerbung
über die PJ-Tombola oder direkt
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07