PJ-Tertial Radiologie in Robert-Koch-Krankenhaus (12/2012 bis 3/2013)

Station(en)
keine
Einsatzbereiche
Diagnostik
Heimatuni
Hannover
Kommentar
Nach tollen 16 Wochen in der Radiologie in Gehrden steht für mich fest, dass ich meine Facharztausbildung in Radiologie machen will. Die Abteilung konnte alle Vorwürfe über Radiologen widerlegen.
Bereits am ersten Tag wurde man als vollwertiges Mitglied angesehen und voll ins Team integriert. Jeder aus der Abteilung, vom Chefarzt bis zur MTRA waren bemüht einem etwas beizubringen und die vielen Fragen zu beantworten,egal wie stressig der Tag war. Man hatte seinen eigenen Befundungsarbeitsplatz und konnte von Röntgenbildern bis hin zu MRT Bildern alles befunden. Am Ende hat man die Bilder mit einem Oberarzt nachbesprochen. Wenn man sich dann eingearbeitet hatte, durfte man auch an Angiographien und Ct gesteuerten Biopsien aktiv teilnehmen. Man wurde immer informiert,wo es etwas interessantes zu sehen gab.
Das einzige negative war der Studentenunterricht,da dieser fast jede 2. Woche ausgefiel und man so nicht viel lernen konnte, deswegen auch die Drei in der Bewertung.
Aber sonst war dieses Tertial das beste überhaupt und ich kann jedem empfehlen,der sich für Radiologie interessiert nach Gehrden zu gehen.

Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Punktionen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13