PJ-Tertial Chirurgie in Staedtisches Klinikum St. Georg (6/2012 bis 8/2012)

Station(en)
Notaufnahme
Einsatzbereiche
Notaufnahme
Heimatuni
Dresden
Kommentar
Im St. Georg kann man das Chirurgie-Tertial in 2 Teile à 8 Wochen teilen - ich war davon 8 Wochen in der Notaufnahme und kann dies nur wärmstens empfehlen!
Man ist als chirurgischer PJler dort alle mit Fach/Oberärzten, die entsprechend ihrer Erfahrung recht entspannt sind und einen auch so einiges machen lassen.

Man kann nach Einarbeitungszeit selbstständig Patienten in eines der Untersuchungszimmer hereinrufen, untersuchen, ggfs. zum Röntgen schicken - die Patienten werden dann alle mit einem der Ärzte besprochen. Nähen kann man auch ab und zu und aufgrund der Größe der Notaufnahme sieht man auch ein sehr breites Spektrum - vom Polytrauma bis zum Hühnerauge.
Wenn Patienten auf die ZNA-Station aufgenommen werdne, wird man ab und zu gebeten mal einen Status zu machen oder einen Patienten aufzunehmen.

Ansonsten hat man recht viele Freiheiten - man kann mit ins CT gehen, gerade bei Polytraumaspiralen, oder sich bei einem der Ärzte mit reinsetzen oder... - auch fürs Mittagessen ist immer Zeit :).
Ich war im Sommer da, und an sonnigen Tagen an denen nicht viel los war, wurde ich schon auch mal 2 Stunden früher nach Hause geschickt :)

Insgesamt absolut zu empfehlen!
Bewerbung
über Herrn Kullmann/Frau Lietzau
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
-
Gebühren in EUR
-

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.2