PJ-Tertial Orthopädie in Universitaetsklinikum Frankfurt (8/2011 bis 12/2011)

Station(en)
12, 9, 7
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Frankfurt
Kommentar
Ich hatte Ortho zuerst und im Nachhinein betrachtet, war es das beste Tertial. In Ortho selbst musst du unglaublich viele Hüften und Knie(e?) halten.
Ansonsten bist du 2 Monate auf der Allgemeinen und 2 Monate auf Wirbelsäule. Die Leute sind einfach super entspannt und es macht wirklich Spaß zu arbeiten. Die Dienste sind nachts auch eher Schlafenszeit und dementsprechend sind alle gut drauf. In der Wirbelsäule durfte ich sogar selber operieren und hab viel in den Sprechstunden gelernt, was mir jetzt bei der Mündlichen viel bringt.
Es ist körperlich anstrengend bei einem super Team!
Fortbildung oder Unterricht gibt es keinen. Nur jeden ersten Mittwoch im Monat eine Fortbildung für ALLE Ärzte an der Klinik. War bei mir ein Vortrag von einem chilenischen Gastarzt. Lerneffekt gleich null. Wenn man die Stationsärzte viel fragt, nehmen die sich Zeit zum Erklären. Hatten zum Schluss ausgemacht, dass ich immer Hausaufgaben bekomme und dann am nächsten Tag was dazu erzählen kann. Bringt für die Mündliche echt viel!
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Poliklinik
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Gebühren in EUR
75€ Kleiderpfand, 50€ Schlüsselpfand, 10€ Kantinenkartenpfand + Geld für Essen

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
4
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2