PJ-Tertial Gynäkologie in Universitaetsklinikum Kiel (6/2010 bis 9/2010)

Station(en)
Eigentlich alle Stationen
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Kiel
Kommentar
Das Tertial hat mir überhaupt nicht gefallen. Die Stimmung unter den Ärzten und generell im ganzen Haus war sehr schlecht. Es gibt natürlich auch ein paar sehr nette Ärzte, die sich um die PJler kümmern und einem auch gerne etwas erklären, aber das war leider die große Minderheit. Man wird zum Großteil schlecht behandelt und schlecht betreut, hat kein Ansehen als PJler und kaum einer fühlt sich für die PJler zuständig. Unterricht gibt es schon mal gar nicht, auch nicht auf nachfragen. Aber zum Haken halten ist man gut genug. Patienten selbst aufnehmen, untersuchen oder betreuen durfte man auch so gut wie gar nicht. Wenn man Mittag essen möchte wird man von manchen Ärzten schief angeschaut.
Ich fand das Tertial echt schlecht, habe fast nichts gelernt und war sehr froh, als es vorüber war! Ich kann nicht verstehen, wie man freiwillig dort arbeiten kann.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Botengänge (Nichtärztl.)
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
5
Kontakt zur Pflege
4
Ansehen des PJlers
5
Klinik insgesamt
5
Unterricht
6
Betreuung
5
Freizeit
4
Station / Einrichtung
4
Gesamtnote
5

Durchschnitt 4.87