Ja, das liebe Münsterlingen......
Also, landschaftlich und mit der Nähe zu Deutschland ( 5 km) ein echter Hauptgewinn! Ich hatte mein Fahrrad mit und war für alle Besorgungen oder Kinobesuche etc. in Konstanz. Daher habe ich nicht einen schweizer Franken ausgegeben. So bin ich mit einem fetten Plus auf meinem Konto wieder nach Hause gefahren.
Zum Spital:
Der Ablauf ist in den bisherigen Berichten gut beschrieben und es hängt wie immer davon ab, was man daraus macht. Es gibt kein Krankenhaus, weder in Deutschland noch irgendwo anders, was perfekt für PJler ist. Es gibt immer hier und da Schwierigkeiten.
Ich war mit meinem Tertial zufrieden, auch wenn es viel Arbeit war. Mir ist es lieber, ich habe eine Aufgabe und werde richtig eingebunden, anstatt nur als schmückendes Beiwerk der Visite hinterher zu latschen wie es in Deutschland bei mir der Fall war.
Fazit:
Überlegt euch gut, was ihr wollt und dann steht einem interessanten Tertial in der schönen Schweiz nichts mehr im Weg.
Bewerbung
Ich habe mich ganz spontan 2 Monate vorher per Mail an Frau Straub beworben und noch eine Stelle bekommen.