PJ-Tertial Innere in Krankenhaus Landshut-Achdorf (9/2011 bis 12/2011)

Station(en)
6, 8, Notaufnahme, Palliativ
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
TU Muenchen
Kommentar
Tolles Tertial! Auf jeder Station war mindestens ein Assistent, der sich wirklich Mühe gegeben hat, dem PJ etwas beizubringen. Obwohl ich der Inneren nicht so zugeneigt war, hatte ich dort sehr viel Spaß und habe viel gelernt. Dem (kardiologischen) Chefarzt liegt die Lehre sehr am Herzen, das zieht sich einfach durchs ganze Haus.
Natürlich macht man auch hier viele Blutabnahmen, das fand ich aber nicht weiter schlimm, nachdem man oft diese Zeit in Lehre von den Ärzten "rückvergütet" bekommen hat. Ganz zu schweigen von der finanziellen Vergütung :-)
Die Rotation war sehr frei auswählbar, ich habe im Endeffekt sogar 4-wöchentlich gewechselt. Insbesondere die Palliativstation fand ich toll.

Schöner Nebeneffekt: Wir PJs haben im Wohnheim nebenan alle auf einem Flur gewohnt, sodass man sich schnell kennengelernt hat und abends immer jemanden gefunden hat, der etwas mit unternimmt.

Lerntage: ein halber pro Woche
Fortbildungen: Quer durch alle Fachrichtungen, je nach Dozent mal besser, mal schlechter, insgesamt aber durchaus interessant!
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
440

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.2