PJ-Tertial Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Wuerzburg (6/2011 bis 10/2011)

Station(en)
OPs
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Wuerzburg
Kommentar
Hammer-Hammer-Geil! Die schoenste Zeit meines Studiums!
In den ersten 2 Wochen finden als Block vormittags Fortbildungsveranstaltugen von externen Dozenten statt, und man kann gleich mit gutem Wissen ins PJ starten.
Man rotiert waehrend des PJs alle 2 Wochen in einen anderen OP-Bereich (Zentral-OP, Kopfklinik, Frauenklinik mit Psychiatrie, Orthopaedie, Intensivstation)
Im OP und in der Einleitung darf man je nach aufsichtsfuehrendem Oberarzt vieles selber machen und gegen Ende des PJs ist man voll in das Team integriert. Im OP selber hat man eine 1:1-Betreuung und die meisten Assistenten erklaeren viel. Das macht richtig Spass.
Vorsicht geboten ist jedoch bei Dr. B., die scheint vor allen Dingen maennliche PJler auf dem Kieker zu haben, also lieber Kopf einziehen!
Die 2 Wochen Intensiv waren IMHO ueberfluessig. Hier lohnt es sich, so frueh wie moeglich nach dem Mittagessen die Fliege zu machen da man sowieso das fuenfte Rad am Wagen ist.
Absolut empfehlenswert!
Bewerbung
Ueber Dekanat
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Eigene Patienten betreuen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13