PJ-Tertial Visceralchirurgie in Medizinische Hochschule Hannover (12/2011 bis 2/2012)

Station(en)
86
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Hannover
Kommentar
Die Klinik ist in Teams nach Organsystemen getrennt (Oberer GI, Untere GI, Endokrin, Hepato-Biliär-Pankreas, Transplantation, Privat) und wird am ersten Tag nach Wunsch der anwesenden PJler verteilt. Ich war im HBP-Team und kann daher nur das bewerten. Vorweg war das eine gute Wahl. Prof. Bektas als Teamleader ist sehr nett und man lernt eine Menge dort. Quasi jeden Tag OP (außer Dienstags: Sprechstunde). Hauptsächlich atyp Leberresektionen, Hemihepatektomie, Whipple, Splenektomie, Lap. Galle + Ports, sek. Wundverschlüsse. Dort wird man gut angeleitet, bekommt praktische Lehre am Situs und darf auch ein paar Sachen unter Anleitung selbst machen.
Blutentnahmen erfolgen durch Schwestern. Ab und zu Braunülen legen muss man schon.
Teilnahme an Tumorkonferenz möglich.
Klima innerhalb des Teams äußerst angenehm!!
Die Fortbildungen (Mo-Mi) fanden leider recht unregelmäßig statt.
Bewerbung
vor Beginn des PJs Telefonat mit Frau Hanke (0511/532-3413), die Wünsche bzgl der chirurgischen Subdisziplinen annimmt und koordiniert
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Mitoperieren
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
3
Unterricht
4
Betreuung
2
Freizeit
3
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.33