PJ-Tertial Orthopädie in Schoen Klinik Hamburg Eilbek (3/2012 bis 6/2012)

Station(en)
7B/ 9B/ ZNA
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
Mit Abstand mein bestes PJ-Tertial! Ich wurde von Anfang an in das Team integriert und habe so viel Lernen können. Generell ist die Stimmung im Haus wirklich toll. Alle sind wirklich nett und beantworten auch gerne Fragen.
OP: Man wir fest im OP eingeteilt, ist aber nicht der einzige Student, da es noch angestellte Hakenhalter gibt. Ich durfte regelmäßig knoten und nähen. Spannend sind vorallem die Tumor-OP´s. Wenn man eine OP interessant findet, darf man jeder Zeit dazukommen.
Station: Beginn ist um 7 Uhr mit der Visite und um 7:40 dann die Röntgenbesprechnung. Die Pflege ist nett. Für die Blutabnahmen gibt es einen Blutabnahme Dienst.
Ambulanz: Hier sieht man Knie, Hüften und einige Spezialthemen wie Tumor -und Kinderorthopädie. Man geht einfach bei einem der Ärzte mit und bespricht kurz den Fall mit Röntgenbild. Untersuchen darf man so oft man möchte.
Man rotiert für jeweils 4 Wochen in die ZNA und in die septische Chirurgie.
ZNA: Hier darf man selbstständig vorallem Unfallchirurgische Patienten untersuchen und anamnestizieren.
Bewerbung
Ich habe mich relativ kurzfristig noch beworben. Einfach eine Email an Frau Steinort schreibe. Sie ist super nett und hilfsbereit.
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1