PJ-Tertial Gastroenterologie in Juliusspital Wuerzburg (12/2011 bis 1/2012)

Station(en)
11
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Wuerzburg
Kommentar
Insgesamt super Tertial in der Gastroenterologie. Stat. 11 ist Privatstation, von daher teilw. anstrengende Patienten, dafür aber auch weniger los und mehr Zeit für anderes. Super netter Chefarzt mit dem Visite teilw. auch ohne Assistenzärzte mögl. war, ansonsten wurde immer viel erklärt u. konnte immer Fragen stellen. Auf Station gibt es einen Blutabnahmedienst, PVKs legen die PJler, Patienten aufnehmen, Briefe diktieren mal Arztbriefe anfordern ist so das Tagesgeschäft. Wenn Zeit ist, und das ist eigentlich oft der Fall, kann man im Prinzip machen was man will. Regelmäßig Notaufnahme, Sono, ÖGDs, Kolos, ERCPs...
Es gibt ein extra Ultraschallgerät für PJler, mit dem man üben kann, in der Notaufnahme kann man immer schallen u in der Funktion wenn mal Zeit ist auch. Punktionen (KM, Aszites, Pleura) sind eher die Ausnahme aber gelegentlich auch möglich. Einziges Probelm war die eigene Betreuung von Patienten die zwar vom Chef ausdrücklich gewünscht wurde, war aber in der Praxis schwer umzusetzen war. Dafür bekommt man aber echt genug so mit. Privatstation kann ich echt nur jedem empfehlen der sich für Innere interessiert, da sich die Büroarbeiten und Routinearbeit in Grenzen hält und man so viel Zeit hat für Notaufnahme u. Funktionen. Insgesamt ist das Juspi absolut zu empfehlen
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.33