PJ-Tertial Innere in Albert-Schweizer-Krankenhaus Northeim (8/2011 bis 12/2011)

Station(en)
Gastro, Angio, Kardio, Intensiv
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Goettingen
Kommentar
Insgesamt ausgewogenes Verhältnis von Geben und Nehmen. Wer sich engagiert kann auch viel machen. Besonders positiv sind die Rotationen im 2-bzw. 4-Wochenrhythmus über die Stationen. Die 2 Wochen Notaufnahme sind dabei toll, da man komplett selbstständig Patienten aufnehmen und hinterher vorstellen kann. Man ist in der Funktionsdiagnostik immer willkommen und hat auch zu der Ober- u. Chefarztetage ein sehr angenehmes Verhältnis. Es gab viele Fortbildungen in denen man einiges mitnehmen konnte. Man wird gut ins Team eingebunden und hat ein gutes Ansehen als PJler. Pendeln von Göttingen aus ist sehr gut möglich, sowohl mit dem Auto als auch mit dem Zug.

Negativ war in unserem Tertial der Personalmangel sowohl in der Pflege als auch im Ärzteteam. Das führte dazu dass die Lehre manchmal sehr kurz kam, da auch wenige erfahrene Assistenten da waren, die genug Zeit dafür hatten.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.87