PJ-Tertial Orthopädie in Pfeiffersche Stiftung Magdeburg (8/2011 bis 12/2011)

Station(en)
2B
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Magdeburg
Kommentar
Das war mein erstes Tertial und ich war sehr zufrieden. Es herrscht ein sehr kollegiales Klima und auch als PJ´ler wird man ernst genommen. Man hat leider nicht die Möglichkeit zum Mittag zu essen, aber auf meiner Station hat einer Brötchen mitgebracht und vormittags haben sich alle Ärzte der Station (soweit möglich) zusammengesetzt und ausgiebig gefrühstückt. Für die finanzielle Entschädigung muss man 3-4 Dienste machen (je nach Anzahl der PJ´ler), welche aber nur 3 Stunden dauern. Neben dem obligatorischen Hakenhalten bei Hüftoperationen kann man sich aber viele andere Operationen ansehen und auch assistieren. Sowohl das Stations- als auch das OP-Personal ist sehr freundlich und aufgeschlossen. Einziger großer Nachteil ist die fehlende Weiterbildung. Erst auf Nachfrage beim Chefarzt wurde eine vormals existierende Weiterbildung wieder aufgenommen, jedoch fand diese nur 1 mal im Monat statt, wenn sie nicht ausgefallen ist. Alles in allem aber ein sehr angenehmes Tertial in dem ich mich trotz einiger Überstunden sehr wohl gefühlt habe.
Bewerbung
über die Uni Magdeburg im Anmeldezeitraum (Juni), für Nicht-Magdeburger vielleicht auch vorher möglich. Zuständige im medizinischen Studiendekanat: Fr. Brada
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Rehas anmelden
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
410

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
6
Betreuung
2
Freizeit
3
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.93