PJ-Tertial Pathologie in Universitaetsklinikum Leipzig (4/2011 bis 5/2011)

Station(en)
Pathologiestation
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Leipzig
Kommentar
Ich habe im Rahmen meines Chirurgie-Tertials 8 Wochen in der Patho absolviert.

Fast jeden Morgen ist eine Sektion. Dort darf man nach und nach die Organpräparate sezieren und gegen Ende der 8 Wochen darf man sogar eine eigene Sektion durchführen, wenn man Lust hat. Das Präparieren hat mir persönlich viel Spaß gemacht und gleichzeitig frischt man dabei sein Anatomiewissen wieder auf.

Gegen 12 Uhr hat man dann erstmal frei. Hab mich dann immer in die QSBs mit reingesetzt und dabei mein Pathowissen etwas aufpoliert.

Nachmittags hat man dann entweder frei und kann es sich im eigenen PJ-Zimmer gemütlich machen und seinen Nachmittag mehr oder weniger frei gestalten.

Gelegentlich nimmt auch einer der Assistenzärzte einen mit vors Mikroskop und erklärt einem seine aktuellen Befunde.

Ab und zu ist man Nachmittags jedoch auch im Zuschnitt eingeteilt und darf die Arztbefunde mitschreiben. Wenn man einen engagierten Arzt hat, der dabei viel erklärt ist es interessant, ansonsten kanns etwas öde werden...

Alles in allem war es mit das beste PJ-Tertial. Hab viel gelernt und dabei relativ viel Freizeit gehabt. Die Ärzte sind alle sehr nett und ziemlich engagiert, dass man während seines Tertials auch was lernt.

ALso ich kann das PJ in der Patho jedem empfehlen!
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.27