Vorteile: Essen umsonst, Gehalt (wird allerdings nicht pauschal 400 für 4 Wochen bezahlt, sondern 400/Monat und dann prozentual die Anzahl der Arbeitstgae) immer mal wieder früh nach Hause, geplante und durchgeführte Rotation durch alle 3 Abteilungen, Notaufnahme möglich, Essenspause selbstverständlich, die meisten Leute sind nett.
Nachteile: keine Kleidung (wie im Internet angekündigt), Studientage nur pro Abteilung kumulierbar (also nicht die 3 Wochen am Schluss, sondern immer mal wieder 1 Woche zwischendurch wenn überhaupt), kein Ansprechpartner (offiziell schon, aber hatte nie Zeit), nur Blutabhnehmen und Viggos legen, teilweise mit Visite nicht auf PJ-ler gewartet, keine eigene Patientenbetreuung (war zischendurch angedacht, wurde aber durch´s Blutabnehmen zeitlich blockiert), Sono nur im Zentralen Sono (ich glaube, auf Station gibt es noch nicht einmal Sonogeräte und die Assistenzärzte lernen es auch nie!), Patientenaufnahme (auch die geplanten) nur über Notaufnahme und nicht auf Station und unkoordiniert, da häufig ab mittags das Blut fertig war hatten wir nichts mehr zu tun und saßen rum (Briefe schreiben und diktieren gelernt), Sekretärin inkompetent und langsam (nach 5 Monaten habe ich dann doch noch mein PJ- Zeugnis bekommen, welches natürlich richtig gut ist- alle diese Dinge habe ich aber nie getan......!!!!!).