PJ-Tertial Innere in Spital Dornach (4/2011 bis 7/2011)

Station(en)
alle
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
Kommentar
Netter Einführungstag, angenehmes familiäres Umfeld und sehr nettes Team, eigenverantwortliches Arbeiten wird gefördert, Arbeitsaufwand und -zeiten je nach Patientenzahl, Urlaubstage und FZA nach Absprache mit den anderen UAs jederzeit, immer Mittagspause nach der Röntgenbesprechung, interdisziplinäre Dienste in der Notaufnahme am Wochenende mit OP-Bereitschaft(je nach Unterassistentenzahl 1-2/Monat), kein Blutabnehmen! ausser BGAs, sonst Schellong, PNP, MMS, Visite, Briefe schreiben, untersuchen und jederzeit die Möglichkeit in die Funktionsdiagnostik mit zu gehen und invasive Maßnahmen zu üben, tolle Cheffortbildungen 1x/Woche, 2x/Woche durch OA oder AA/UA, oft 1x/Woche abends für die Hausärzte der Umgebung mit Apéro, Unterkunft vollkommen in Ordnung, direkte Umgebung und allgemein die Schweiz toll zu erkunden, gute Bezahlung für ein PJ-Tertial bei natürlich höheren Lebenserhaltungskosten

War ein gutes PJ-Tertial mit deutlich angenehmerem Klima und mehr Möglichkeiten zu lernen als im Vergleich zur Heimatuni...
Bewerbung
kurzfristig einzuspringen ist nach Absage immer möglich, einfach mehrmals versuchen
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
900

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.4