PJ-Tertial Visceralchirurgie in Universitaetsklinikum Rostock (1/2011 bis 1/2011)

Station(en)
b
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Rostock
Kommentar
pj-ler im op oder in poliklinik nicht gerne gesehen. auf station jede woche anderer assi zuständig, die haben mit sich selbst genug zu tun. viel zu viele pj ler, wir sollten nur jeden zweiten tag kommen. wenn wir da waren, dann hat jeder ein paar be`s gemacht, mit etwas glück gabs eine aufnahme pro pj ler, die mußte man am ende des tages in 1 min vorstellen, die anamnesebögen/untersuchungsergebnisse konnte man gleich selbst in den müll werfen, hat niemanden interessiert. verhältnis zur pflege war super ekelhaft, die haben so hemmungslos über uns, aber auch über die ärzte gelästert. egal, ob man im raum war. aber wir durften den raum auch nur betreten, wenn unbedingt nötig. da war nix mit gutem verhältnis und gemeinsam kaffee trinken, wie ich das bisher gewohnt war.
offiziel gab es pro woche zwei seminare, ich glaube statt gefunden haben zwei stück insgesamt. ach ja, briefe schreiben durfte man, aber die sind meistens auch in den müll gewandert, man schreibts ja schneller selbst, als nem pj ler was bei zu bringen. wir hatten auch keine namen, wenns was zu tun gibt: "kann einer von denen mal..." war unglaublich nett.
im op war ich 3x, es war mein chirurgie tertial. toll. ich war in meinem inneren tertial wesentlich ÖFTER im op!
viel spass den nachfolgern...
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
100

Noten

Team/Station
4
Kontakt zur Pflege
6
Ansehen des PJlers
6
Klinik insgesamt
4
Unterricht
6
Betreuung
6
Freizeit
1
Station / Einrichtung
4
Gesamtnote
5

Durchschnitt 4.67