Die große Kompetenz der Gefäßchirurgie liegt im fachlichen Bereich, nicht im organisatorischen. Negativ fallen auf, dass mittags meist nur eine Suppe im OP drin ist, man extremst viele Varizen-OPs assisitiert und der über dem MHD befindliche Chefarzt sich geistig nicht immer am selben Ort befindet wie Patienten und Kollegen. Die Arbeitsbelastung ist auf der Station insgesamt sehr hoch, der "Kuschelfaktor" hingegen sehr gering.
Positive Punkte sind jedoch: Die kompetenten und freundlichen Schwestern (inkl. exquisiter Bekochung :),
das faszinierende handwerkliche Können der Gefäßchirurgen und die Prollo-Sprüche von einem der Oberärzte.