PJ-Tertial Innere in Klinikum Grosshadern (4/2011 bis 7/2011)

Station(en)
Med II: F9b, Med III: G10b
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
F9b: Auch wenn die Ärzte echt nett und lustig sind, ist man halt doch vor allem für 3 Sachen zuständig: Blutabnahmen, Nadeln, Aufnahmeuntersuchung. Teilweise war noch nicht mal eine Teilnahme an der Visite möglich (die einzige Möglichkeit in diesem Tertial zumindest etwas zu lernen...), weil noch immer "Nadeln" und "Blut" erledigt werden mussten.

G10b: Dank tatkräftiger Unterstützung von Ärzten und "Nadelschwester" ist das morgendliche Nadeln und Blutabnehmen machbar, wobei man in der Onko echt lange unterwegs ist. Hier hat während der (Kurven-)Visite echt gutes Teaching stattgefunden.

Lehre: Die paar wenigen PJ-Fortbildungen sind ein Witz bzw. finden gar nicht statt. Echt ne Unverschämtheit, dass damit überhaupt geworben wird. Einzig der EKG-Kurs (natürlich zum Großteil außerhalb der regulären Arbeitszeit) ist ein Lob wert.

Freie Tage: Verpflichtend am Freitag zu nehmen. Falls das ein Feiertag ist, muss man verhandeln. Falls es das letzte Tertial ist und man noch 20 Fehltage hat, dann werden einem auch noch mal Lerntage abgezogen...

Bewerbung
ca. 2 Monate davor, war aber schon fast ein bisschen knapp. Ganz informell per Email einfach im Sekretariat.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
5
Klinik insgesamt
4
Unterricht
5
Betreuung
3
Freizeit
3
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
4

Durchschnitt 3.6