PJ-Tertial Unfallchirurgie in Klinikum rechts der Isar (2/2008 bis 4/2008)

Station(en)
1/17
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
TU Muenchen
Kommentar
Insgesamt hat sich der Spaß gelohnt. Die Unfallchirurgie hat immer zwei OP-Säle am laufen, d.h. als PJler kommt man genügend in den OP und sieht so ziemlich jeden Knochenbruch. Je nach Operateur darf man dann auch mal mehr machen als Haken halten.
Auf Station bekommt man eigentlich ganz gut das nötige Handwerk beigebracht, mit dem man sich als Stationsarzt rumschlagen muss (Briefe, Laborkontrollen, Röntgen, Aktenkram...).
Je nachdem, in welchen Stationsteam man ist, bekommt man während Visite oder über den Tag auch noch etwas beigebracht. Stimmung im Allgemeinen sehr gut.
Das Spiel ist halt überall das gleiche: Je mehr Engagement man zeigt, desto mehr sind die Ärzte bereit, einem etwas zu erklären oder machen zu lassen.
Zweimal die Woche PJ-Unterricht der Chirurgie. Ein paar Nachtdienste in der Poliklinik sind Pflicht, die eigentlich die meiste Abwechslung bringen.
Tag beginnt um 7:15 und endet meistens gegen 17:30-18:00, lernfrei gibt es wie in der übrigen RdI-Chirurgie nicht.

Habe eigentlich viel gelernt, besonders weil Unfallchirurgie in den TU-Vorlesungen eher eine kleine Rolle spielt. Würde es wieder machen.
Bewerbung
nicht möglich
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Prüfungsvorbereitung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Mitoperieren
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
3
Freizeit
3
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.13