PJ-Tertial Innere in Landeskrankenhaus Tamsweg (1/2023 bis 3/2023)

Station(en)
Innere/Geri/Palliativ/Notaufnahme
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Frankfurt
Kommentar
Mir hat da Krankenhaus Tamsweg sehr gut gefallen. Alle sind super nett die herachien sind flach und alle kenne alle. Da es in der nähren Umkreis nur diese Krankenhaus gibt wird grade für die große des Hause sehr viel verschieden gemacht was man sich alles anschauen und mit helfen darf. Die Umgebung schöne. Das Dorf sehr malerisch wie aus dem Bilderbuch. Es gibt mehre Skiorte die mit dem Auto oder auch mit dem Bus erreichbar sind. ( Mit Auto grade nach der Klink einfach; Obertauern ist ca. 1 Stunde mit Auto weg; Faningberg ca 10 min perfekt kleines Skigebiet für den Nachmittag viel andere sind auch gut zu erreichen ). Im Krankenhaus war meist ein 1:1 Betreuung gegeben oder man dürft selbständig arbeiten wenn man sich das zugetraut hat. Jederzeit konnte man jeden um Hilfe fragen oder bitten etwas zu erklären. Das war besonders Lehrreich in der Notaufnahme. Auch toll war das wir als PJler mit Notarzt im Dienst mit fahren dürften. Das Blut abnehmen haben sich alle Studenten und die Pflege geteilt als war kaum erwähnen wert. Da Tamsweg jedoch ein konservatives kleines Dorf ist und auch einsam werden kann würde empfehlen zu zweit oder in der Gruppe das PJ zu absolvieren. (Am besten für Leute die Ski fahren oder den Schnee und Berge lieben)

Wie immer man darf besonders viel wenn man fragt und sich mühe gibt jedoch nicht mit meinen deutschen KH zu vergleich da alle immer sehr sehr nett waren. Wir haben sehr viel gelernt, hatten viel Freizeit dürft viel Selbständig arbeiten.Man begleitet die Ärztin auf Visite der beiden Stationen (Geriatrie und allgemeine Innere mit Schwerpunkt Gastroenterologie), betreut selbstständig PatientInnen in der Notaufnahme,An einigen Tagen war die Klink schlecht Besetzt da war schön wirklich mithelfen zu können. Auch die Klink an sich ist sehr schön, modern, hell und lichtdurchflutet . Nur die Paperiakten sind nicht ganz so moderne. Wenn man Interesse an anderen Fachrichtungen hat (z. B. Gyn), kann man auch tageweise in diese Abteilungen schnuppern. Das Mittagessen wird in der Klinik gestellt und ist sehr gut (typisch österreichisch).

Im Haus selber würden Endos durchgeführt alle anderen Inneren Interventionen würden nicht durchgeführt. Falls man sich dafür interessiert und für speziellen Krankheitsbilder ist evtl. nicht das passende Haus.

Tipps. Die Saisonkarte hat für uns gelohnt ist bis Mitte Dezember günstiger. Unbedingt rechtzeitig für Erasmus + bewerben und für die Unterkünfte die vom Krankenhaus gestellt werden (sind gut haben nur kein WLAN) hat aber wesentlich besser gefallen als ein Gasthaus in der Nähe (zudem sind ein Auto und Freunde super)

Alles in allem empfehle ich die Klinik für alle, die sich in ihrem Innere-Tertial einen hohen Freizeitwert erhoffen und nur die Basics (dafür sehr gut) lernen wollen.
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Patientenvorstellung
EKG
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Notaufnahme
Röntgenbesprechung
Eigene Patienten betreuen
Braunülen legen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Briefe schreiben
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Unterkunft gestellt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
492 + Erasmus

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13