PJ-Tertial Hämatologie/Onkologie in Universitaetsspital Basel (11/2016 bis 3/2017)

Station(en)
alle
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, OP, Diagnostik
Heimatuni
Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
Kommentar
In der riesigen Universitäts-Frauenklinik darf man überall mal hinrotieren. Die Schweizer Studenten bleiben alle viel kürzer und rotieren jede Woche woanders hin, die deutschen Studenten sind i.d.R. 1Monat auf der Gyn Chirurgie (Onko) und 1 Monat im Gebärsaal, 1Monat in der Polyklinik (Gyn Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Urogyn, Dysplasie, Allgemeine Gyn, Gyn Psychosomatik, Gyn/Geburtshilflicher Ultraschall, Notfall) die restliche Zeit kann man frei wünschen und z.B. auch Tageweise in die Mamma-Sprechstunde gehen. Es gibt viele Ärzte, die einem gerne was beibringen, wenn man sich engagiert. Ich bin immer freiwillig lange geblieben, man könnte aber auch ca. 17Uhr schon gehen.
Bewerbung
Ich habe ein Jahr vorher die Chefsekretärin und Frau Prof. Heinzelmann per Mail angeschrieben (mit CV, Motivationsschreiben).
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Patienten aufnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
Mitoperieren
Briefe schreiben
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
nach 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
3
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.27