Es gab einen Rotationsplan, sodass jeder mal Aufnahme/Ambulanz und Station gemacht hat, auf Wunsch auch Intensiv und Funktionsdiagnostik (Endoskopie, LuFu). Sehr nett: wenn Zeit ist, frühstücken alle zusammen. Leider weder Röntgenbesprechung noch Pj-Unterricht. Die Cafeteria ist leider ziemlich bescheiden aber für uns war das essen umsonst.
Pluspunkt: eine eigene "Pj-Wohnung" hinter der Ambulanz mit Küche, Bad, Spinden und Internetanschluss. Mittlerweile gibt es auch Geld für Pj-ler und deswegen keinen Studientag mehr. Je nach Stationsarzt kriegt man eigene Patienten und mehr oder weniger Fallbesprechung bzw. Theoretischen Unterricht.