PJ-Tertial Augenheilkunde in Kantonsspital Luzern (9/2010 bis 10/2010)

Station(en)
Station, OP, Ambulanz
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
Heimatuni
Dresden
Kommentar
Es war ein sehr angenehmes und entspanntes Tertial. Als PJler durfte man machen wozu man Lust hatte und sich somit auch selbständig die Wochen entsprechend einer kleinen Rotation durch die Abteilungen/Spezialsprechstunden einteilen. Man war lediglich fest im OP-Plan täglich mit eingeteilt. Das Team war stets freundlich und Fragen wurden immer beantwortet. Man sieht sehr viele unterschiedliche Augenerkrankungen, wobei aber doch fast ausschließlich spezielle Fälle in die Klinik kommen. An fast jeder Spaltlampe befindet sich ein "Spion", so dass man immer die Chance hat bei der Untersuchung parallel mitzuschauen. Leider ist selten ein Untersuchungszimmer frei und es gab somit kaum Gelegenheiten Patienten eigenständig zu untersuchen. Trotzdem würde ich diese Klinik sehr empfehlen, man lernt eine Menge und Luzern als Stadt ist einfach traumhaft. Zudem wird man als Student an allen außerklinischen Fortbildungen stets mit eingeladen. Ein Personalhaus befindet sich direkt am Spital.
Bewerbung
1-2 Jahre
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Poliklinik
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
ca. 770

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.2