PJ-Tertial Innere in St. Vincenz (6/2010 bis 10/2010)

Station(en)
diverse
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Giessen
Kommentar
Insgesamt sehr nettes und ergiebiges Innere-Tertial. Assistenten, Ober- und Chefärzte waren jederzeit ansprechbar und immer sehr nett. Es wird für jeden PJler ein Rotationsplan erstellt, so dass man alle internistischen Fachdisziplinen, die im Haus vertreten sind, sieht. In diesem Rahmen ist auch die Teilnahme an einer einwöchigen Diabetikerschulung sowie zwei Wochen in der Notaufnahme vorgesehen.
Kontakt zur Pflegemannschaft je nach Station sehr gut bis mangelhaft. Es finden täglich (Mo-Do) Fortbildungen der verschiedenen Disziplinen (Chirurgie, Innere etc.) statt, deren Besuch sehr empfehlenswert ist. Auch finden wöchentlich mindestens einmal Ober- oder Chefarztlehrvisiten statt, bei denen man Fragen zu Patienten und Krankheitsbildern stellen kann.
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.27