PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Robert-Koch-Krankenhaus (8/2010 bis 12/2010)

Station(en)
24/32/36
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Hannover
Kommentar
Chirurgie in Gehrden kann ich nur empfehlen. (sowohl ACH als auch UCH)
Alle sind sehr bemüht, dass man was lernt und Spaß in seinem PJ hat. Man wird geschätzt und im Team integriert. Im OP ist ein sehr nettes Klima und man bekommt viele gute Tipps. (Lagerung, Blasenkatheter legen, OP-Bereich abwaschen und abkleben, Instrumente) Auch wird sich die Zeit genommen, dass man selbst nähen lernt. Es besteht auch die Möglichkeit, dass man bei den Anästhesisten vor der OP mithilft.
Generell kann man seinen Tag frei gestalten, ob lieber Station oder Notaufnahme. Es gibt PJ-Telefone, so dass man erreichbar ist und man zu interessanten Dingen gerufen wird. Wenn man sich geschickt anstellt, werden einem verantwortungsvolle Aufgaben übertragen und darf selbst viel ausprobieren.
Wenn mal nicht so viel zu tun ist, braucht man seine Zeit nicht absitzen, sondern kann auch mal früher gehen.
Wer Sorge hat, dass Gehrden schlecht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen ist; es werden gerne Mitfahrmöglichkeiten angeboten.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Patientenvorstellung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
400,-

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13